
By Stefan Hesse, Gerhard Schnell
Das inhaltlich erweiterte und in Praxis wie Ausbildung intestine aufgenommene Buch bietet einen Überblick über physikalische Grundlagen und Funktionen von Sensoren in der Fabrikautomation. Es ist nach Aufgaben von Sensoren gegliedert und zeigt an vielen Beispielen Wirkungsweise und Anwendung, auch in der Robotik. Für Begriffe der Sensorik wird die englische Übersetzung angegeben. Im Minilexikon werden 264 Fachtermini erklärt.
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3 wird ein Beispiel für einen Greifer älterer Bauart gezeigt. Es werden Endtaster und ein optischer Reflextaster angewendet. Die Betätigung der Endtaster erfolgt nicht direkt, sondern über Tastplatten am Greiferfinger. Bevor der Greifer betätigt wird, muss der Reflexlichttaster die Anwesenheit eines Werkstücks im definierten Abstand zum Greifer gemeldet haben. Wegen der Stör- und Schmutzanfälligkeit bevorzugt man heute berührungslose Sensorik. Ein elektromechanischer Positionstaster kann auch eine völlig andere Form annehmen.
A Schaltung mit elektrischem Schaltausgang, b Schaltung mit Druckwandler, c Brückenschaltung, 1 Druckluftquelle, 2 Filter, 3 Druckregelventil, 4 Druck-Elektrik-Wandler, 5 Vordüse, 6 Messdüse, 7 Messobjekt, 8 Druckwandler, 9 Vergleicher, 10 Messstelle, p Druck tungen sind über einen weiten Messbereich sehr empfindlich. Kennwerte einiger pneumatischer Punktsensoren werden in der Tab. 1 aufgelistet. Eine Vergrößerung der Rautiefe der Kontaktfläche am Werkstück hat bei gleichbleibenden Düsen- und Drosseldurchmesser eine Verminderung des Schaltabstandes zur Folge.
B. im Bereich von 4 bis 20 mm einstellbar Schalthysterese z. B. 3 bis 15 % vom jeweiligen Schaltabstand Schaltpunktdrift z. B. kleiner als ˙15 % bezogen auf den Realschaltabstand Für spezielle Anwendungen gibt es entsprechende Sensorausführungen, wie z. B. den Regensensor (Abb. 36). Es ist ein passiver Sensor. Kammartig ineinander gesetzte Leiterbahnen bilden den Kondensator. Zwischen den Leiterbahnen existiert ein elektrisches Streufeld. Berührt ein Wassertropfen mehrere Leiter, nimmt die Kapazität zu, weil Wasser im Gegensatz zur Luft ein etwa 80fach größeres "r hat.