By Gerhard Goos
Goos G., Zimmermann W. Vorlesungen ueber Informatik, Band 1.. Grundlagen un funktionales Programmieren (ISBN 3540244050)(de)(Springer, 2005)
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Vorlesungen über Informatik: Band 1: Grundlagen und funktionales Programmieren
Goos G. , Zimmermann W. Vorlesungen ueber Informatik, Band 1. . Grundlagen un funktionales Programmieren (ISBN 3540244050)(de)(Springer, 2005)
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Mit ihm teilt man mit, daß man bewußt die Beziehungen zur Umgebung vernachlässigt, weil sie im gegebenen Zusammenhang unbedeutend sind. Ein System kann statisch oder dynamisch, d. h. (zeitlich) veränderlich sein. Der Begriff statisches System ist ebenfalls eine Idealisierung. Er bedeutet, daß die zeitliche Veränderung im gegebenen Zusammenhang keine Rolle spielt. Die zeitliche Veränderung kann verschiedene Aspekte umfassen: ț die Beziehungen zwischen den Bausteinen ändern sich in der Zeit; ț die Menge der Bausteine ändert sich, weil sich die Systemgrenze verschiebt: Komponenten wechseln in die Umgebung oder umgekehrt; ț die Menge der Bausteine ändert sich, weil Bausteine verschwinden oder neue Bausteine hinzugefügt werden; ein Beispiel in der Natur ist die Zellteilung.
Umgekehrt sagen wir, r kann auf l reduziert werden, wenn l ⇒ Im Beispiel haben wir die erste Regel angewandt und dann mit der zweiten Regel das Zeichen + am Ende weggestrichen. Man sieht aber, daß die Anwendung der zweiten Regel alleine bereits das gewünschte Ergebnis liefert. Allgemein lauten die Metaregeln36 zur Anwendung der Ersetzungen auf ein Wort x: ϩ ϩ ț Wenn a и и и b Ǟ c и и и d anwendbar ist, ersetze das Teilwort a и и и b von x durch c и и и d; ț wenn a и и и b mehrfach vorkommt oder mehrere Regeln anwendbar sind, so wähle das Teilwort bzw.
Engl. time-shared oder merged in time. 5 von-Neumann-Rechner 25 len Abhängigkeiten zwischen den Tätigkeiten bestehen. Im allgemeinen wird gefordert, daß zu irgendeinem Zeitpunkt alle angesprochenen Tätigkeiten beendigt sind. Wir nennen diesen Zeitpunkt eine Parallelitätsschranke und sprechen von Schranken-Synchronisierung26 . Die in der Informatik auch bekannte Endsynchronisierung, bei der mehrere kollaterale oder parallele Tätigkeiten abgebrochen werden, sobald eine von ihnen ihre Aufgabe erfüllt hat, kommt im Kochbuch im allgemeinen nicht vor.